21.01.2015 Das CT und der Minispießroutenlaufen im KH

Nach dem die OP also nicht wie geplant am 19.01. statt fand sondern auf den 23.01. verschoben wurde, kam natürlich der wichtigste Part. Die Computertomografie kurz CT. Ich dachte ja gut einmal hinlegen und passt. Aber nein, es kam was ich total vabscheut hatte. Die Blutabnahme war recht angenehm, dann sollte ich zum CT und anschließend zum EKG, Besprechung mit Narkosearzt und und und. Ich voller Tatendrang ging dann runter zur Radiologie. Ich wurde brav aufgeklärt über die potentiellen Risiken einer CT. Alles brav unterschrieben, mir wurden 2x 3ml 0,9% NaCl (Kochsalzlösung) injiziert um zu schauen ob die Armvene es mitmacht. Doch dann kam es, die 2 Liter Jod-Wasser-Mischung. Ich hatte 1 1/2 Stunden Zeit das Zeug runter zu kriegen. Ihr glaubt gar nicht wie hart das ist. 1 1/2 Liter hab ich gepackt inkl zwischen drin mal auf Klo auch wenn ich nicht wusste ob ich darf aber so könnten die alles sehen. Aber glaubt mir 1 1/2 Stunden und dieser 2 Liter Messbecher sind hart. Es schmeckte mal so gar nicht. Aber gut dann kam das CT. Ich wurde angeschlossen, es gab die erneute Warnung dass ist Intravenöse-Injektion warm macht. Ich dachte echt ich mach mir fast ins Hemd, aber zum Glück war dem nicht so. Das EKG im Anschluss war das tollste, keine 5 Minuten und ich war durch. Also auf zur nächsten Station, das Gespräch mit dem Anästhesiearzt. Ich hab direkt gesagt ich will nichts mitkriegen, somit ware die Lokalanästhesie vom Tisch. Ich durfte meine Fragen stellen, hatte ja schiss evtl aufzuwachen aber ich würde extrem abgesichert werden. Also war alles gut, nach dem ich alles durch hatte noch mal direkt mit dem Arzt gesprochen wie der Stand der Dinge ist und er meinte es schaut gut aus. Organe soweit top und wirklich was gefunden wurde auch nicht. Somit stand der OP nichts mehr im Wege. Und ja mein Kopf war immer noch irgendwo zwischen schock, falscher Film und weglaufen. Weiter gehts im nächsten Post mit den schönen 7 Tagen im Krankenhaus.