Und wieder wurde man frühst aus dem Bett geworfen. Man war es mittlerweile gewohnt aber mit den beiden Zimmergenossen lies es sich sehr gut aushalten. Einer war ein älterer Herr der wegen einer Chemo da war und viel erzählt hat und der andere war ein Sportpsychologe wenn ich das richtig in Erinnerung hab. Es gab echt gute Gespräche und sie nahmen mir viele Sorgen und auch mein Vertrauen das ganze durch zu stehen kam zum Vorschein. Ich dachte ja nun endlich 4 Tage rum ich darf nun endlich nach Hause aber nein dem war nicht so. Morgen wäre der Tag wo ich heim dürfte. Also freude ich bin bald zu Hause. Frühstück, Mittagessen und Abendessen wie gehabt. Hab dort einige Menschen kennengelernt wo man dann doch über seine Krankheiten gesprochen hat. Ein Mädel hab ich in der Nacht noch Mut zugesprochen doch im Krankenhaus zu bleiben. Bevor irgendwas zu Hause passiert ist sie so doch an einem Ort wo schnell reagiert wird. Und ob ihr es glaubt oder nicht, ich konnte wieder halbwegs normal laufen. Es tat vereinzelt immer noch weh wenn ich aufstehen wollte oder mich hingelegt habe aber es ging doch Berg auf.